** Sehr geehrte Kunden, leider sind wir aufgrund einer Störung der Telefonanlage vorübergehend nur per E-Mail (info@bitfarm-archiv.de) erreichbar.**

** Sehr geehrte Kunden, leider sind wir aufgrund einer Störung vorübergehend unter der Telefonnummer +49 271-2337116-0 erreichbar oder per E-Mail.**

** Sehr geehrte Kunden, leider sind wir aufgrund einer Störung vorübergehend nicht per E-Mail erreichbar. Wir bitten Sie daher um telefonische Kontaktaufnahme.**

** Sehr geehrte Kunden, leider sind wir aufgrund einer Störung der Telefonanlage vorübergehend nur per E-Mail (info@bitfarm-archiv.de) erreichbar.**

** Sehr geehrte Kunden, leider sind wir aufgrund einer Störung vorübergehend unter der Telefonnummer +49 271-2337116-0 erreichbar oder per E-Mail.**

** Sehr geehrte Kunden, leider sind wir aufgrund einer Störung vorübergehend nicht per E-Mail erreichbar. Wir bitten Sie daher um telefonische Kontaktaufnahme.**

MAPI

MAPI ist die Abkürzung für Messaging Application Programming Interface, eine Programmierschnittstelle, die anderen Anwendungen Zugriff auf Nachrichtenobjekte (E-Mail) erlaubt. In vielen DMS wird MAPI verwendet, um E-Mails zu archivieren oder um ein Dokument per E-Mail zu versenden.

Unter MAPI versteht man im allgemeinen die Messaging-API von Microsoft, welche bereits mit MS-Windows ausgeliefert wird. Einige Zusatzprodukte des gleichen Herstellers, wie MS-Exchange und MS-Outlook erweitern MAPI um zusätzliche Fähigkeiten. Die Funktionen der MAPI sind im Computer in der Regel in der Datei mapi.dll enthalten. Auch andere Hersteller, welche Software im Messaging-Bereich anbieten, implementieren eigene MAPI-Funktionssammlungen. Häufig finden sich mehrere unterschiedliche Versionen der mapi.dll auf ein und demselben Computer, was zu Software-Inkompatiblitäten und damit einhergehenden Fehlfunktionen führen kann.

Sicherheitsrisiko

Die MAPI bietet Möglichkeiten automatisiert E-Mail zu versenden und ist ein Gefahrenmoment, denn böswillige Software kann MAPI nutzen, um zum Beispiel SPAM-Botschaften zu versenden. Daher hat Microsoft zwischenzeitlich immer wieder an der Sicherheit der Funktionssammlung MAPI gearbeitet. Leider führte das in der Vergangenheit zu deutlichen Komforteinbußen bei den Anwendern, denn oft mussten MAPI-Operationen immer wieder vom Anwender bestätigt werden. Inzwischen verwenden Viren und Trojaner allerdings andere Methoden zum SPAMming und MAPI ist wieder etwas aus dem Fokus der Sicherheitsexperten herausgerückt.